Aktuelle Nachrichten

Trotz Umbauarbeiten geöffnet!

Vom 17. bis 20. September erhalten Sie ermäßigten Eintritt in unser Museum (3,50€). Es finden Umbauarbeiten statt, weswegen ca. 20% des Museums im Bereich des Neubaus nicht zu sehen sind. Ihr Ticket erhalten Sie wie gewohnt an der Kasse und betreten das Museum anschließend über unseren Garten in der Straße Cäcilienkloster.

 

Das Kunstwerk "burning fee" ist bis zum 6. Oktober zu sehen

Anlässlich des 200sten Todestages von Ferdinand Franz Wallraf feiert die Stadt Köln das Wallraf Jahr mit dem Street Art Festival WASTA, bei dem Kunstschaffende unterschiedliche Aspekte Wallrafs beleuchten und kritisch hinterfragen.

Am Samstag, den 7. September, wurde am Museum Schnütgen das Werk „burning fee“ von Jovita Majewski eröffnet. Dazu gehören der brennende Baum (Folie auf Glas) sowie ein eigens für das Projekt gepflanzter Blauglockenbaum auf der Grünanlage vor dem Museum.

Hätten Sie es gewusst? Wallraf war auch Professor für Botanik und Ästhetik an der alten Kölner Universität und erwarb für den damaligen botanischen Garten 2.500 Pflanzen aus eigenen Mitteln. Seine Dissertation schrieb er jedoch über das Feuer, dem seine Faszination seit jeher galt. Wie würde er wohl zur heutigen Zeit über Feuer denken?

Jovita Majewski erinnert uns mit einem einzelnen, brennenden Baum daran, wie geschützt wir uns in vielen europäischen Innenstädten fühlen. Von der Natur distanziert, müssen wir nicht täglich hautnah miterleben, welche Konsequenzen dem Klimawandel an anderer Stelle folgen. 

Übrigens: Dem Engagement F.F. Wallrafs verdankt das Museum Schnütgen bedeutende Werke. Acht davon sind entsprechend in der Sammlung markiert. 

Online-Ausstellung "Wallraf 200": Das Museum und der Sammler
 

Sommerfest des Freundeskreises 2024

Am Abend des 2. Juli gab es viel zu Feiern - auch einen Abschied. Nora Bastian (im Bild rechts) hat den Freundeskreis Museum Schnütgen e.V. 20 Jahre lang betreut und geht nun in Pension. Die Verabschiedung durch den Vorsitzenden Dr. Cornel Soltek (links) war würdevoll.
Für die Mitglieder gab es Speed-Führungen durch die Mitarbeitenden an insgesamt acht Stationen und anschließen ein Flying Buffet.
Im Verein genießen Sie bei uns freien Eintritt in die Schausammlung und in die Sonderausstellungen des Museum Schnütgen sowie ermäßigten Eintritt in das Hessisches Landesmuseum Darmstadt.
Sie sind eingeladen zu besonderen Führungen, Vorträgen und Veranstaltungen im Museum und zu exklusiven Exkursionen unter fachkundiger Führung. Interessiert?

Zur Mitgliedschaft
 

Wallraf 200. Der Kölner Gelehrte und das Museum Schnütgen

Am 18. März 1824, vor 200 Jahren, starb der leidenschaftliche Sammler und „Erzbürger“ von Köln Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824).
Seinem Engagement verdankt auch das Museum Schnütgen bedeutende Werke. Diese gelangten über mehrere Stationen in das auf die Sammlung Alexander Schnütgens zurückgehende Museum. Nur für einzelne Objekte im Museum Schnütgen lässt sich mit Gewissheit bestimmen, dass sie ursprünglich zur Sammlung von F.F. Wallraf zählten.
Diese finden Sie hier:

Wallrafs Objekte im Schnütgen
 

Schon wieder ein Geschenk für das Museum Schnütgen! Ausstellung „Schreine und Steine aus St. Pantaleon“ wird verlängert und ergänzt um eine kostbare Gabe

Ausstellungsverlängerung bis: 20.10.2024 (urspünglich bis 31. Januar 2024)

Erneut freut sich das Museum Schnütgen über ein kostbares Geschenk. Die angesehene Pariser Kunsthandlung Brimo de Laroussilhe schenkt dem Museum den Nimbus (Heiligenschein) der Heiligen Sencia vom Kölner Ursulaschrein. Der Ursulaschrein wurde um 1170 angefertigt und während der Säkularisation fast all seines Schmucks beraubt. Bei der Wiederherstellung des Schreins im 19. Jahrhundert wurden die Figuren der Ursulanischen Jungfrauen erneuert, darunter auch die Heilige Sencia und ihr Nimbus. Die fragmentarisch erhaltene Emailplatte mit der Inschrift SANCTA SENC[IA] befand sich bereits 1894 in der Sammlung des Museumsgründers Alexander Schnütgen. Nachweislich erschien sie 1913 als Teil der Museumssammlung im Bestandskatalog.
Auf ungeklärte Weise – vermutlich im Rahmen eines der damals üblichen Tauschgeschäfte – gelangte die Emailplatte in die Kölner Privatsammlung von Dr. Leopold Seligman. Bis sie zu Brimo de Laroussilhe kam, hatte sie Station in zwei weiteren Privatsammlungen gemacht. Im Rahmen der von der Pariser Kunsthandlung durchgeführten Provenienz-Recherche kam der ursprüngliche Besitzer überraschend zu Tage: Das Museum Schnütgen. Obwohl der Besitz des Stückes seitens der Kunsthandlung legitim war, zeigte sie sich großzügig und gab das Stück zurück in seine Kölner Heimat. Dies mag ein Grund mehr für einen (erneuten) Besuch der beliebten Ausstellung „Schreine und Steine aus St. Pantaleon“ sein.
Der Maurinus- und der Albinusschrein sowie die drei Steinfragmente aus der Zeit um 1000 bleiben dank des großzügigen Entgegenkommens von St. Pantaleon und dem Erzbistum Köln noch knapp neun Monate länger, bis Mitte Oktober, in der Cäcilienkirche ausgestellt. Diese Schreine sind herausragende Werke mittelalterlicher Goldschmiedekunst und gaben für das Museumsteam den Anstoß, zahlreichen kleineren Schmuckelementen anderer Kölner Schreine, die zuvor im Museumsdepot lagerten, eine Bühne zu geben. Darunter auch Fragmente des Ursulaschreins, die – nun um ein weiteres Stück dieses bedeutenden Werks Kölner Goldschmiedekunst ergänzt – in der Vitrine liegen.

 

Neuerworbene Elfenbeinschnitzereien aus der Zeit der gotischen Kathedralen

Gleich zu Beginn des Jahres 2024 kann das Museum Schnütgen mit zwei spektakulären Neuerwerbungen aufwarten. Es handelt sich um zwei exquisite Elfenbeinreliefs der Gotik, eines in Paris, das andere in Köln entstanden. Beide sind Zeugnisse einer künstlerischen Blütezeit, die zwischen 1250 und 1350 fast ganz Europa erfasst hatte und von einem regen Austausch der Künste geprägt ist: Die Bauzeit der großen gotischen Kathedralen. Das Museum Schnütgen präsentiert seine beiden Neuzugänge in einer kleinen Sonderschau mit Kunstwerken aus dem eigenen Bestand.
Kulturdezernent Stefan Charles sieht in den neuen Sammlungshighlights ein besonders Potential für das Haus: „Sammeln gehört seit jeher zu den Kernaufgaben eines Museums. Mit dem Erwerb dieser beiden Spitzenwerke erweitert das Museum Schnütgen seinen Bestand unter einem verstärkt europäischen Blickwinkel – das eröffnet auch neue Perspektiven für das zukünftige Wirken dieses besonderen Hauses.“
Tatsächlich stehen die beiden Elfenbeintäfelchen beispielhaft für die engen künstlerischen Verflechtungen zwischen Paris und Köln in jener Zeit. Beide gehörten ursprünglich jeweils zu einem mit Scharnieren aufklappbaren Diptychon, das Szenen der christlichen Heilsgeschichte zeigte, und zur persönlichen Andacht diente – zumindest für die, die sich ein solch kostbares Objekt leisten konnten.
Die Sonderschau ist ab dem 26. Januar 2024 im Neubau des Museum Schnütgen zu sehen.

Zur Sonderpräsentation
 

Schenkung einer heiligen Anna Selbdritt

Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr erhält unser Museum ein bedeutendes Kunstwerk als Schenkung aus Privatbesitz. Nach dem Elfenbeinrelief „Tod Mariens“ im Januar ist es nun eine farbig gefasste Figurengruppe aus Eichenholz der Hl. Anna Selbdritt. Sie wurde um 1500 in einem der beiden damals in Köln führenden Bildhauerateliers hergestellt.

Dargestellt ist das zu jener Zeit sehr beliebte Dreigenerationen-Motiv der Hl. Anna, der Mutter der Gottesmutter Maria, zusammen mit Maria und dem Christkind. Die hl. Anna galt als Schutzpatronin der Familie. Außerdem verband man damit die Vorstellung, dass nicht nur die Geburt Jesu durch die Jungfrau Maria, sondern auch schon die Geburt Mariens durch Anna von der Erbsünde „unbefleckt“ war.
Seit über hundert Jahren befand sich das etwa 70 cm große Kunstwerk in der Hauskapelle von Burg Bodenheim bei Euskirchen. In seiner Sitzung am 15. Juni hat der Rat der Stadt Köln das kostbare Geschenk aus rheinischem Familienbesitz mit Dank angenommen. Ab sofort ist es im Museum Schnütgen zu besichtigen.
Das Museum verfügt bereits über zahlreiche Darstellungen der hl. Anna Selbdritt, bislang aber über keine aus der für die Kölner Skulptur um 1500 so charakteristischen Produktion von Meister Tilman und des Meisters der Gedächtnisstiftung der Familie Viktor von Carben im Kölner Dom.
Das Geschenk ist auch ein Beispiel für die vielfach zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung des Museums sowie die persönliche Verbundenheit von Bürger*innen mit diesem Haus. Die Schenkerin ist langjähriges Mitglied des Freundeskreises des Museum Schnütgen.

 

Neuer kostenfreier Audioguide zu 100 spannenden Objekten

Statt teuren Ausleihgeräten kann nun jeder das eigene Smartphone einsetzen und hat auch daheim noch etwas von dem Museumserlebnis.

Kurz vor Ostern werden Informationen zu 100 herausragenden Objekten im Museum Schnütgen kinderleicht zugänglich: Einfach mit dem eigenen Smartphone die nummerierten QR-Codes in der Dauerausstellung scannen und los geht's: kurze Audios laden zum genauen Hinsehen und Entdecken ein. Die Erläuterungen geben kleine Impulse, die zum Verständnis der mittelalterlichen Werke beitragen.
Audioerklärungen sind auf Deutsch, Englisch sowie in leichter Sprache verfügbar und werden gleichzeitig als Text eingeblendet. In die Fotos kann man Hineinzoomen, um Details genau zu sehen.
Wer die professionell eingesprochenen Texte hören möchte, sollte die Kopfhörer für das Smartphone nicht vergessen.

Das Projekt wurde von der Ernst von Siemens Kunststiftung im Rahmen der Corona-Förderlinie für Freiberufler in öffentlichen Museen unterstützt. Die Audioproduktion hat das LVR-Zentrum für Medien und Bildung für das Museum Schnütgen in Kooperation mit dem Museumsdienst Köln umgesetzt. Für Konzeption, Gestaltung und Programmierung zeichnete das Kölner Redaktionsbüro Dank verantwortlich.

 

Schenkung: Einzigartiges Elfenbeinrelief für das Museum Schnütgen

Aus süddeutschem Privatbesitz erhält das Museum Schnütgen ein in Frankreich im 14. Jahrhundert entstandenes Elfenbeinrelief mit dem Tod Mariens von herausragender Qualität. Der Rat der Stadt Köln hat die kostbare Schenkung in seiner Sitzung am 23.03.2023 mit Dank angenommen.

Das fein und ausdrucksvoll geschnitzte Relief ist eine große Bereicherung für die Sammlung des Museum Schnütgen. Direktor Moritz Woelk: „Im Zeitalter der gotischen Kathedralen war auch in der Elfenbeinbearbeitung Frankreich ein wichtiges Vorbild für die Kunst in Köln und dem Rheinland. Deshalb ergänzt dieses Stück besonders gut unsere Sammlung Kölner und französischer Elfenbeine der Gotik.“
Die bisherige Eigentümerin erläutert: „Ich habe das kostbare Relief dem Kölner Museum Schnütgen geschenkt, weil mir dieses Haus seit meiner Studienzeit als sicherer Hort für frühes Kunsthandwerk ans Herz gewachsen ist. Ich weiß meine Schenkung dort gut behütet und für zukünftige Generationen zugänglich gemacht zum Studium und zum stillen Betrachten!“
Die Darstellung zeigt Maria auf dem Sterbelager umgeben von den Aposteln. In der Mitte erscheint Christus, die Verstorbene segnend, und hält auf dem linken Arm die Personifikation ihrer Seele als kleine nackte Figur. 

Zusammen mit diesem einzigartigen Elfenbein wird aus derselben Sammlung auch ein entzückendes kleines Perlmuttrelief mit der Darstellung der Anbetung der Heiligen Drei Könige aus der Zeit um 1500 als Geschenk angenommen.

 

Das Handbuch zur Sammlung für 19,90 €

Die Sonderausstellung "Magie Bergkristall" ist vorbei. Umso schöner, dass man sich nun wieder voll und ganz auf die Sammlungspräsentation konzentrieren kann.

Aus diesem Anlass bieten wir Ihnen den Auswahlkatalog "Museum Schnütgen – Handbuch zur Sammlung" für nur 19,90 € (statt wie im Buchhandel 59,90 €) an. Dieser ist als deutsche und englische Ausgabe erhältlich.

Das prachtvoll ausgestattete Buch umfasst 280 Katalogtexte zu ausgewählten Kunstwerken, die exemplarisch einen repräsentativen Eindruck von der Bandbreite und Qualität der Sammlung des Museum Schnütgen vermitteln. 

Museum Schnütgen – Handbuch zur Sammlung. Hg. von Moritz Woelk und Manuela Beer, München 2018,  472 Seiten, 443 Abbildungen

 

Erzähl mir Kunst

Was haben Tiere und Kunst eigentlich gemeinsam? Beide können bekanntlich nicht sprechen. Von wegen! Bei uns kommen sie zu Wort. In zehn kurzen Filmen wird die Kunst des Mittelalters durch ihre tierischen und manchmal geradezu fantastischen Wesen lebendig. Triff alte und neue Bekannte aus dem Museum Schnütgen, erfahre mehr von Löwen, von Meerweibchen und Greifen, Einhörnern und Drachen – von Schmetterlingen, Fröschen und Krabbeltieren. Sie alle haben ihre eigenen, spannenden Geschichten zu erzählen. Wenn man nur hinhört.

Hier finden Sie alle 10 Videos der Reihe "Erzähl mir Kunst", wo Objekte unserer Sammlung kindgerecht erklärt werden: https://museenkoeln.de/portal/Digitale-Angebote_Kinder-und-Familien

 
 

Auszeichnung "Kulturereignis des Jahres"

Mit dem elften Kölner Kulturpreis ist am 30. August 2021 die Ausstellung "Arnt der Bilderschneider. Meister der beseelten Skulpturen" (25. Juni – 20. September 2020) ausgezeichnet worden. Die Sonderausstellung des Museum Schnütgen setzte sich in der Kategorie «Kulturereignis des Jahres 2020» durch. Der Kölner Kulturrat, ein interdisziplinärer Zusammenschluss lokaler Kulturinstitutionen und Fördervereine, ermittelte das Ergebnis durch eine Leser*innenumfrage im Kölner-Stadtanzeiger und in der Kölnischen Rundschau in Verbindung mit dem Votum der Jury. 
Die erste monographische Ausstellung zu dem Begründer einer reichen Bildschnitzerschule am Niederrhein nahm die Besucher*innen mit in die Zeit des ausgehenden Mittelalters. Gezeigt wurden etwa 60 Werke des zwischen circa 1460 und 1491 tätigen Künstlers.

https://www.domradio.de/node/403662

 

Eine wertvolle Madonna geht als Dauerleihgabe zurück an den Ort ihrer Herkunft

In der Sammlung des Museum Schnütgen befindet sich eine Skulptur mit einer bewegten Vergangenheit, die ab dem 20. Mai 2021 als Dauerleihgabe an ihrem Bestimmungsort in Rommersdorf (Kreis Neuwied/Rheinland-Pfalz) besichtigt werden kann. 1914 wurde die thronende Muttergottes aus einem abbruchreifen Haus der ehemaligen Prämonstratenserabtei Rommersdorf geborgen. Dort gehörte sie ursprünglich zur Ausstattung der romanischen Klosterkirche und wurde um 1260 geschaffen. Bis zum Jahr 1914 blieb die zierliche Madonna auf dem Gelände. In den Jahren danach überstand die Figur zwei Weltkriege in Privatbesitz, bis das Museum Schnütgen sie schließlich 1961 für seine Sammlung erwerben konnte.
Die spätromanische Figur gilt als charakteristisches Beispiel für die Skulptur am Mittelrhein, beispielsweise im Unterschied zu Kölner Madonnen der Zeit.
Dr. Reinhard Lahr, Geschäftsführer der Abtei Rommersdorf-Stiftung, unterstreicht die Wichtigkeit der Dauerleihgabe für die Abtei: „Die Thronende Muttergottes hat eine große ideelle und historische Bedeutung für Rommersdorf und so freue mich mit dem gesamten Stiftungsvorstand über diese Bereicherung.“
Dr. Moritz Woelk, Direktor des Museum Schnütgen, sagt: „Seit ihrem Ankauf ist diese trotz ihres nicht so guten Erhaltungszustandes sehr ausdrucksstarke Figur in der Sammlung des Museums das wichtigste Beispiel für die spätromanisch-frühgotische Skulptur am Mittelrhein. Allerdings kann sie derzeit nicht immer ausgestellt werden, und so unterstützen wir mit der Leihgabe sehr gerne die ehrenamtliche Arbeit der Abtei Rommersdorf-Stiftung.“

 

360-Grad-Rundgang durch die Sammlungspräsentation

Das Museum Schnütgen ist auch für virtuelle Besucher*innen geöffnet!
Mit Hilfe eines 360-Grad-Rundgangs kann man sich mit allen mobilen Endgeräten – darunter Smartphone, Tablet oder PC – auf einen Rundgang durch die ständige Sammlung begeben. Die audiovisuelle Begrüßung macht ein sprechender Portallöwe im Museumsfoyer.
Zu zahlreichen Objekten gibt es Zusatzinformationen in Form von Text und Bild. Darüber hinaus sind ein Großteil der Hörstationen für Kinder und Erwachsene in den Rundgang eingebunden. Vom Museumsfoyer direkt in die Krypta? Kein Problem! Über eine interaktive Karte können sich Besucherinnen und Besucher ohne Umschweife an jeden beliebigen Punkt des Museums versetzen.
Ein Beitrag zur Barrierefreiheit
Nicht nur in Zeiten von Corona hilfreich: Menschen mit Beeinträchtigungen, aber auch solche, für die eine Reise nach Köln schlicht zu weit ist, können sich bequem von zu Hause aus das Museum ansehen.

Zum Rundgang