Weltkunst aus Privatbesitz
18. Mai – 4. August 1968
Eine Gemeinschaftsausstellung der Kölner Museen in der Kunsthalle:
„Das Sammeln muß eine Manie sein. Denn wäre es das nicht, so könnte aus der Leidenschaft, viel zu bewahren und viel vorauszusehen, nicht die Einsicht, Fülle und Gewichtigkeit gewonnen werden, die den Sammlern, wie seltsam sie bisweilen sein mögen, immer wieder offen standen“, schreibt Carl Linfert in seiner Einführung des Ausstellungskataloges. Eine Vielzahl von privaten Leihgebern aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Italien, England und den Niederlanden stellte ihre Sammlungen für die Kölner Ausstellung zur Verfügung. Gezeigt wurde dabei die Kunst Europas und Asiens, es wurden antike und mittelalterliche Kunstwerke den barocken und modernen Exponaten gegenübergestellt.
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